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Das Judaskreuz - Lesung von William Boehart im Flandernbunker

Reale Geschichte zur Verfolgung Menschen jüdischen Glaubens und Fiktion in Form eines Krimis - geht das zusammen? In seinem Roman "Das Judaskreuz" hat William Boehart sich dieser schwierigen Aufgabe angenommen. Seit einem Jahr ist der Autor in ganz Deutschland und sogar im Ausland auf Lesetour mit seinem Werk.

Am Mittwoch, den 12. Februar wird er um 19 Uhr im Kieler Flandernbunker aus seinem Buch lesen und auch für Diskussionen zur Verfügung stehen.

Seine Geschichte beginnt im Oktober 1879: Auf dem Sockel eines halbfertigen Kriegerdenkmals auf dem Möllner Marktplatz liegt ein Toter. In seinem Rücken steckt ein Dolch, doch alles deutet darauf hin, dass er erwürgt wurde. Der Hamburger Kriminalinspektor Jakob Hundt steht vor einem Rätsel: Fiel der Kaufmann seiner jüdischen Herkunft zum Opfer? " Dieser Roman soll unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen", sagt sein amerikanischer Autor William Boehart, der jahrzehntelang als Historiker und Archivar für den Kreis Herzogtum Lauenburg gearbeitet hatte.  -  Eintritt frei, Spenden erbeten

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